Kampfsport und Selbstverteidigung für Kinder fördert nicht nur die Gesundheit, sondern steigert auch das Selbstbewusstsein Ihres Kindes.
Laut einer Studie der Kölner Sportschule weisen immer mehr Kinder motorische Defizite & Übergewicht auf.
Zusätzlich sind Kinder durch „zur Überbehütung neigende Erwachsene“ in ihren spontanen Spiel- und Bewegungstrieb eingeschränkt. Das Kind würde körperlich aktiv spielen, aber die Eltern unterdrücken diesen Drang aus Angst, da ihren Kleinen etwas passieren könnte.
Kinder mit stark motorischen Defiziten und Adipositas haben Probleme bei der Ausübung komplexer Bewegungsformen. Sie meiden dadurch Spiel- und Wettkampfsituationen in der Schule oder im Kindergarten. Dies sorgt für ein geringeres Selbstwertgefühl und auch damit einem Mangel an Selbstbewusstsein. Das Kind traut sich weniger zu und bewegt sich weniger. Das Mobbing in der Schule ist vorprogrammiert.
Laut einer Krankenkassen-Studie haben bei den 6- bis 10-Jährigen motorische Entwicklungsstörungen zwischen 2006 und 2016 um 63 Prozent zugenommen.
Digitale Medien verstärken zusätzlich dieses Verhaltensmuster und sorgen zusätzlich für Haltungsschäden - die Stubenhocker-Generation.Auf jeden Fall sollte der Medien-Konsum reduziert werden.
Regelmäßige körperliche Aktivität mit Kampfsport und eine gute Motorik sind zentrale Bausteine einer gesunden physischen und psychischen Entwicklung. Diese sollte schon im Kindesalter beginnen, da laut vielen Experten im Pubertätszeitalter der Zug so gut wie abgefahren ist.
Die WHO und das Gesundheitsministerium empfehlen eine Stunde Aktivität am Tag.
Kampfsport regt den Stoffwechsel an und verbessert den Zustand von Muskeln, Herz und Kreislauf. Das schützt vor Diabetes, Bluthochdruck und Gelenkverschleiß.
Laut AOK-Studie hocken die meisten mehr vor dem Bildschirm, am Wochenende kommen rund 80 Prozent der Kinder über die empfohlene Konsumzeit. Wie kann man junge Menschen nach draußen bekommen und mehr sportlich betätigen?
Hier setzt e-training mit Ihren Kooperationen mit den örtlichen Schulen an: Die jährlichen Kampfsport-Projekttage wie beispielsweise in der Grundschule in Ubstadt zeigen den Kindern mit einfachen Übungen, wie sie überschüssige Energie loswerden können und sich verteidigen können.
Ein für Kinder konzipiertes Aufwärmtraining erhöht die Fitness und Gelenkigkeit. In dem anschließenden Pratzentraining schlagen und treten die Kinder mit gezielten Techniken auf Schaumstoffpolster. Dies steigert die Sicherheit und das Selbstbewusstsein der Kinder. Das dient es als Ventil für aufgestaute Energien. Akrobatische Einzelleistungen zeigen den Kindern mit Spass, dass sie sich was trauen können und mit neuen Fähigkeiten belohnt werden.
Konfrontationen mit konkreten Konfliktsituationen auf dem Pausenhof und im Alltag und deren Problemlösung sorgen für ein sicheres Gefühl.
All dies lernen die Kinder und Jugendlichen in der e-training Kampfsportschule in Karlsruhe und Forst (Baden). Die Projekttage sollen hier als eine Initialzündung dienen.
Mit vielen einfachen Veränderungen im Alltag kann das Selbstbewusstsein des eigenen Kindes gesteigert werden. Hier einige hilfreiche Tipps:
1.Experten empfehlen, Kinder bis sechs Jahre maximal 30 Minuten am Tag Medien nutzen zu lassen, Sieben-bis Zehnjährige eine Stunde
2. Mehr Dinge zu Fuß und mit dem Fahrrad erledigen
3. Eltern sollen als Vorbild im Bereich Sport und Fitness fungieren.
4. Eine gesunde und vielseitige Ernährung.
Wer hier professionell sein Kind fördern will, ist in den e-training Fitnessclubs und Kampfsportschulen willkommen. Eltern können unter persönlicher und familiärer Atmosphäre ihre Fitness und Gesundheit trainieren, während Ihre Kinder in der Kampfsportschule mit Karate, Kickboxen und Taekwondo gesund heranwachsen.
So fördert Kampfsport und Selbstverteidigung für Kinder die Gesundheit und steigert auch das Selbstbewusstsein des Kindes und damit der gesamten Familie.
